Hautschutz: So vermeiden Sie Hautverletzungen und Hautkrankheiten
In fast jeder Branche sind Angestellte schädlichen Stoffen wie Epoxiden, Reinigungs- und Schmiermitteln ausgesetzt. Die Gefahr einer Hautverletzung oder Hautkrankheit wird oft unterschätzt. Den besten Hautschutz bieten meist Schutzhandschuhe. Doch auch Änderungen an Gewohnheiten und Arbeitsabläufen reduzieren das Risiko.
Inhalt
Kurz und bündig
Hautschutz und Hautpflege sind wichtig, denn berufsbedingte Hautkrankheiten machen fast ein Viertel aller Berufskrankheiten aus. Epoxide, Wasch- und Reinigungsmittel können zu Allergien führen. Auch scharfe Hautreiniger und Desinfektionsmittel belasten die Haut. Schutzhandschuhe bieten meist einen guten Schutz, doch sollte immer ihre Grösse und Eignung überprüft werden. Ebenfalls wichtig ist es, Arbeitsabläufe zu verändern, um den Kontakt mit schädlichen Stoffen zu reduzieren oder zu vermeiden.
Hautkrankheiten im Beruf vorbeugen – So schützen Sie sich
Viele Berufsleute arbeiten täglich mit schädlichen Stoffen oder verrichten Feuchtarbeiten. Sie sind so einem Risiko für Hautkrankheiten oder Allergien ausgesetzt. Im Video zeigen wir, wie Sie mit passenden Schutzmassnahmen Hautkrankheiten vorbeugen. Schützen Sie sich!
Wirksamer Hautschutz für verschiedene Tätigkeiten
Hautkrankheiten treten in vielen Branchen auf. Unterschiedliche Stoffe wie Haarpflegeprodukte, Schmierstoffe oder Epoxide können schwere Allergien oder Hautkrankheiten auslösen. Passende Schutzhandschuhe und Hautschutzcreme bieten einen guten Hautschutz, wo der Kontakt mit schädlichen Stoffen nicht vermeidbar ist.
Hautkrankheiten sind häufiger als gedacht
Wiederholter Kontakt mit hautreizenden Stoffen können zu Ekzemen und Allergien führen. Dabei ist der Übergang von leichten Beschwerden bis hin zur Berufskrankheit, die einen Berufswechsel nötig macht, fliessend. Lassen Sie es nicht soweit kommen.
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Schutzmassnahmen
Stimmen Sie den Hautschutz auf Ihre Tätigkeit ab. Wählen Sie die richtigen Handschuhe in der passenden Grösse. Nutzen Sie Hautschutzcremes, wo sich Handschuhe nicht eignen. Und denken Sie daran, dass Hautpflege zum betrieblichen Hautschutz gehört.