Die bewegende Unfallgeschichte von Werner Witschi
Die Geschichte von Werner Witschi zeigt eindrücklich, was passieren kann, wenn ein paar Minuten für die Sicherheitsmassnahmen eingespart werden. In unseren Videos lässt Werner Witschi die verschiedenen Stationen auf seinem Weg zurück ins Leben Revue passieren.
Inhalt
Kurz und bündig
Werner Witschi arbeitet ungesichert auf einem Dach. Als er einen Schritt zurück macht, bricht eine beschädigte Faserzementplatte unter seinen Füssen. Er fällt fast sechs Meter in die Tiefe. Als er im Spital wieder aufwacht, erhält er die Diagnose Querschnittlähmung.
Der Unfall ist auch für Werner Witschis Familie ein grosser Schock. Doch sie gibt ihm während der langen Zeit der Rehabilitation viel Rückhalt. Während der Reha muss Werner Witschi grundlegende Fähigkeiten neu lernen.
Heute ist Werner Witschi Botschafter für sicheres Arbeiten. Er hält Vorträge für Berufsleute wie Dachdecker, um sie für die Gefahren ihres Berufes zu sensibilisieren.
Wenige Minuten gespart, teuer bezahlt
Im Jahr 2013 stürzt Werner Witschi vom Dach und überlebt nur knapp. Seither sitzt er im Rollstuhl. Hätten er und seine Kollegen sich damals gegen Absturz abgesichert, wäre der Unfall so nicht passiert.
Werner Witschis langer Weg zurück
Der Unfall hat das Leben von Werner Witschi und seiner Familie auf den Kopf gestellt. Begleiten Sie den Planer für Photovoltaikanlagen auf seinem langen Weg zurück ins Leben.
Nach über drei Jahren kehrt Werner Witschi an den Ort seines Unfalls zurück.
Weitere Videos
«Ich wollte Zeit sparen. Das hat mich in den Rollstuhl gebracht. Das waren definitiv die berühmten 15 Minuten am falschen Ort gespart.»
Werner Witschi