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Schneeschuhwandern ist der Gipfel des Winterwanderns

Auf einer Winterwanderung oder Schneeschuhtour lässt du den Alltag hinter dir. Du entdeckst die verschneite Landschaft im Schritttempo und atmest die frische Bergluft. Wir zeigen dir, wie du richtig ausgerüstet in dein Winterabenteuer startest und gesund wieder nach Hause kommst.

Dominique Schuetz
13.01.2025
ca. 8 min

Inhalt

      Kurz und bündig

      Beim Winter- und Schneeschuhwandern unterschätzen viele, dass sie sich im voralpinen oder alpinen Gebiet bewegen. Wer sich gut vorbereitet, solides Material einsetzt und Respekt vor der unberechenbaren Natur hat, ist sicherer unterwegs.

      Bevor du deine Winterwanderung oder deine Schneeschuhtour startest:

      • Informiere dich über die Wetterbedingungen.
      • Brich nie alleine auf.
      • Plane genug Zeit ein und überfordere dich nicht.
      • Mach öfters eine Pause, um zu trinken und zu essen.

      Durch den Winter wandern

      Für viele ist Bewegung auf Winterwanderwegen oder beim Schneeschuhlaufen eine einzigartige Form der Entschleunigung. Nach der Hektik des Alltags kann man sich in der märchenhaften Winterlandschaft aktiv erholen, frische Bergluft atmen und die Batterien aufladen. Doch wie schwierig ist eigentlich Schneeschuhwandern? Worauf muss ich beim Kauf des Equipments achten? Und wie steht es mit dem Wildschutz? Wir rüsten dich mit allen nötigen Infos aus, damit du für deine Wintertour gewappnet bist. 

      In diesem Beitrag findest du folgende Inhalte:

      • Winterwandern oder Schneeschuhwandern?
      • Anforderungen an deine Fitness
      • Wildruhezonen
      • Die Technik des Schneeschuhwanderns
      • Das Herzstück: der Schneeschuh
      • Rundum gut ausgerüstet: Winterschuhe, Stock, Kleidung und mehr
      • Immer dabei: die Sicherheit 
      • Häufige Fragen

      Winterwandern oder Schneeschuhwandern?

      Sowohl das Winterwandern als auch das Schneeschuhlaufen bieten dir eine tolle Möglichkeit, um Schritt für Schritt die verschneite Bergwelt zu entdecken. Beim Winterwandern bist du auf einem festen Winterwanderweg unterwegs, brauchst festes Schuhwerk, passende Kleidung und eventuell einen Stock. Beim Schneeschuhwandern verlässt du die Wanderwege und begibst dich in die unberührte Natur. Das geht natürlich nicht ohne Schneeschuhe und geeignete Stöcke. Zudem brauchst du im zumeist tiefen Schnee mehr Puste als auf einem gepfadeten Winterwanderweg. Und da wären wir schon bei einer der häufig gestellten Fragen:

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      Ist Schneeschuhwandern anstrengend?

      Hast du zuvor lediglich Sofafitness gemacht, kommst du beim Schneeschuhlaufen schneller ans Limit. Denn das Gehen mit Schneeschuhen ist nicht ganz ohne. Da brauchst du eine gewisse Grundkondition. Diese erreichst du beispielsweise mit Nordic Walking, Bergwandern oder einem moderaten Ausdauertraining auf dem Hometrainer. 

      Für Neulinge bieten viele Wintersportregionen geführte Schneeschuhtouren und Routen für unterschiedliche Fitnesslevels an. Diese sind ideal für deine ersten «Gehversuche». So kannst du dich an das etwas andere Gehen gewöhnen und deine Kondition testen. 

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      Achtung: Wildruhezone

      Das Schneeschuhwandern treibt immer mehr Menschen in voralpine und alpine Gebiete. Dabei bevorzugen sie flaches Gelände und lichten Wald. Oft sind gerade dies die Lebensräume für Wildtiere wie etwa das gefährdete Auerhuhn. Auch andere Tiere fühlen sich gestresst, sobald Menschen in die winterliche Stille eindringen. Zum Schutze der vierbeinigen und geflügelten Bergbewohner solltest du deshalb die bezeichneten Routen benutzen. Diese sind so angelegt, dass du guten Gewissens deinem Hobby frönen kannst und trotzdem voll auf deine Kosten kommst. Mehr zu diesem Thema erfährst du auf wildruhezonen.ch  des Bundesamtes für Umwelt BAFU.

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      Einführung in das Schneeschuhwandern

      Die Technik ist einfach, denn mit Schneeschuhen rollst du wie üblich über den Mittelfuss ab. Da jedoch das Sportgerät breiter ist als normale Schuhe, musst du deine Schrittbreite etwas anpassen. 

      Diese Punkte ermöglichen dir einen ökonomischen Laufstil: 

      • Wenn du gehst, dann möglichst parallel.
      • Eine aufrechte Haltung ist nicht nur besser, du siehst auch mehr von der Landschaft.
      • Achte darauf, dass dein Körperschwerpunkt über der Mitte der Schneeschuhe liegt.

      Der Einsatz der Stöcke verhilft dir zu weiterem Schub. Am besten ist es, wenn du sie auf Höhe der Bindung aufsetzt. Ein grosser Winterteller am Stockende sorgt dafür, dass dieser nicht einsinkt und du nicht unnötig Energie verpuffst.

      Bergauf und bergab

      Routen, die durch ebenes Terrain führen, stellen keine besonderen Anforderungen an die Technik und erfordern auch weniger Ausdauer. Deshalb eignen sie sich für Anfängerinnen und Anfänger ebenso wie für Familien. Hat dich jedoch das Schneeschuhfieber gepackt, wirst du bald anspruchsvollere Routen wählen. 

      Steil, steiler, am steilsten

      Das sind die wichtigsten Schritte, sobald es bergauf geht:

      • Stehst du vor einem Hang, unterstützt dich die Steighilfe. Bei einem mässigen Anstieg gehst du wie gewohnt vorwärts – also im Parallelschritt. 
      • Wird es steiler, bringt dich der V-Schritt – etwas weniger elegant Entenschritt genannt – nach oben. Wie der Begriff schon sagt, bildest du mit deinen Schneeschuhen ein V. Als zusätzliche Unterstützung kannst du bei den Fersen der Schneeschuhe die Steighilfen aktivieren.
      • Ist der Untergrund steil, hart oder vereist, «fährst» du die Krallen aus. Benutze sie wie Steigeisen, indem du sie in den verharsteten oder eisigen Grund schlägst. Sind diese Steilpassagen nur kurz, kannst du sie mit dem Treppen- oder Seitenschritt überwinden. Stelle dich rechtwinklig zum Hang und arbeite dich mittels kleinen Schritten nach oben. 
      • Sehr steile Abschnitte bewältigst du ähnlich wie die alte Passstrasse über den Gotthard: nämlich mittels Spitzkehren. Zwar wird der Weg länger, dafür sparst du Kraft. Zudem kennen echte Schneeschuhfans keine Eile und geniessen die Aussicht.
      • Traversen sind anspruchsvoll. Erst recht, wenn sie steil und mit schwerem Schnee bedeckt sind. Dann setzt du die Schritte nicht mehr parallel, sondern einspurig, sprich in einer Linie.

      So kommst du wieder hinunter

      In tiefem Pulverschnee nimmst du am besten eine leichte Rücklage ein und beugst deine Knie ein wenig durch – und schon kommst du in Fahrt. Je mehr Rücklage du hast, desto schneller schlitterst du den Hang hinunter. Bei einer harten oder gar eisigen Schneedecke änderst du deine Technik. Statt zu rutschen, machst du – mit der Kralle voran – kurze und kontrollierte Schritte. Achte darauf, dass dein Schwerpunkt über dem Schuh liegt.

      Das Herzstück: der Schneeschuh

      Die Teilnehmer der ersten Nordpolexpeditionen hätten viel dafür gegeben, wenn sie ein modernes Paar Schneeschuhe zur Verfügung gehabt hätten. Im Gegensatz zu den lottrigen Holz-Leder-Ausführungen von anno dazumal sind die modernen Modelle so konstruiert, dass du wendiger bist, mehr Halt hast und weniger Kraft investieren musst. Mit den Riemenbindungen lässt sich jeder Schuh zuverlässig fixieren. Überaus praktisch in anspruchsvollerem Terrain und bei hartem Schnee sind Steighilfe, Spikes und Harscheisen.

      Material, Konstruktion und Grösse

      Die Fangemeinde des Schneeschuhwanderns wächst und mit ihr die Auswahl an Produkten. Bevor du dich ins Sportgeschäft aufmachst oder Schneeschuhe online kaufst, geben wir dir ein paar Anhaltspunkte, die dir die Wahl erleichtern.   

      Kunststoff oder Alu?

      Früher hat man bei Kunststoff die Nase gerümpft. Heute ist das Material auf dem Vormarsch, weil es robuster und leichter ist als Alu. Überdies verleihen dir die geschärften Kanten beim Queren steiler Hänge einen deutlich besseren Halt. Der schmale Rahmen sorgt für Wendigkeit und das Verdeck ist beweglich, was den Grip verstärkt. Für eine Schneeschuhtour im Neu- oder Tiefschnee wirst du womöglich auf Alu zurückgreifen. Diese Modelle verfügen meist über einen breiteren Rahmen, sodass du weniger einsinkst. 

      Der Alleskönner

      Inzwischen gibt es clevere Allrounder, die dich auch auf schwierigem Terrain nicht im Stich lassen. Ein Top-Schneeschuh ist stabil und robust, besitzt eine Steighilfe, ein Harscheisen, Spikes – oder eben Krallen –, ein Kunststoffdeck und eine vereisungssichere Riemenbindung. 

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      Tipps

      Wenn du vor allem Schneeschuhtouren im flachem Gelände vorziehst, achte auf ein leichtes und wendiges Gerät, in dem du einen guten Halt hast. Weil Damenschuhe oft etwas schmaler geschnitten sind, achte darauf, dass sich die Riemen entsprechend einstellen lassen. Bevor du Geld ausgibst, kannst du zum Beispiel zwei unterschiedliche Leihmodelle testen. 

      Dein Gewicht bestimmt die Grösse

      Grundsätzlich gilt: Je kleiner und schmaler der Schneeschuh, desto agiler bist du, das Gehen fällt dir leichter, und du ermüdest weniger schnell. Hast du einen schwereren Körperbau, solltest du ein grösseres Modell wählen, damit du im Schnee genügend Auftrieb hast. 

      Um deine Grösse – sie wird in Zoll angegeben – festzustellen, geh wie folgt vor: Stell dich inklusive Winterkleidung und Winterschuhe auf die Waage. 

      • bis 70 kg 22 Zoll
      • zwischen 70 und 100 kg 25 Zoll 
      • darüber 30 Zoll 

      Rundum gut ausgerüstet

      Der Schneeschuh ist quasi das Herzstück deines Equipments. Wie immer, wenn du im Winter Sport treibst, brauchst du schon noch etwas mehr als im Sommer, wo du mit einer Badehose bereits top ausgerüstet bist.

      Winterschuhe und Stöcke

      Welcher Winterschuh sich für dein neues Winterhobby eignet und weshalb du mit deinen Skistöcken nicht weit kommst, erfährst du in den folgenden Abschnitten.

      Der Schuh für den Schneeschuh
      Am besten besorgst du dir feste und isolierende Berg- oder Winterschuhe mit griffigem Profil, die wasserdicht und atmungsaktiv sind. Achte darauf, dass das Futtermaterial in der Lage ist, den Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren. Ein gutes Abrollvermögen ist auf einer Schneeschuhwanderung von Vorteil, weshalb du den Schuh auch dahingehend prüfen solltest. Nicht zuletzt muss der Schuh zu deinem Fuss passen, dann fühlst du dich darin auch wohl. Weil du durch tiefen Schnee stapfst, sind Gamaschen sinnvoll. Sie verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh, sodass du mit trockenen Füssen am Ziel ankommst. 

      Der Stock – deine Stütze
      Der Experte rät, die Skistöcke im Keller stehen zu lassen. Der Grund: Mit rund 120 cm sind sie zu kurz. Beim Schneeschuhwandern sind bis zu 150 cm notwendig – beispielsweise bei einem Abstieg. Deshalb lohnt sich die Investition in einen Teleskop- oder Faltstock, damit du die Länge je nach Gelände und Schneequalität anpassen kannst. Bei längeren Traversen kann der bergseitige Stock kürzer und der talseitige länger eingestellt werden. Die beste Hebelwirkung erzielst du übrigens, wenn du mit deinem Unter- und Oberarm einen 90-Grad-Winkel bildest. 

      Nur ein ergonomischer Griff liegt gut in der Hand. Wenn er auch noch isoliert ist, kannst du bei wärmeren Temperaturen die Handschuhe ausziehen und hast trotzdem alles im Griff. Bei Minusgraden ist ein Stock mit einem leicht zu bedienenden Verstellmechanismus ein Segen. Klemmen sind einfach in der Handhabung und können problemlos ersetzt werden. Wenn du neu beginnst, brauchst du keinen Karbonstock. Der wiegt zwar weniger, ist aber entsprechend teuer. Eine Ausführung aus gehärtetem Aluminium leistet dir ebenfalls gute Dienste. 

      Kleidung: Am besten in Schichten

      Mach auf Zwiebel
      Ob du dich für eine Winterwanderung oder das Schneeschuhlaufen ausrüstest, am besten ist das Zwiebelprinzip. Denn bei all diesen sportlichen Aktivitäten bist du zwar im Winter unterwegs, bringst aber deinen Motor trotzdem ganz schön auf Touren. Oder anders gesagt: Da kommst du schnell ins Schwitzen. Entscheide dich deshalb für mehrere Schichten. So bist du flexibel und kannst auf dein individuelles Wärmeempfinden reagieren.

      Mohair und Kunstfaser top, Baumwolle flop
      Wichtig sind feuchtigkeitsregulierende Unterwäsche und Socken, die dich trocken halten. Als Zwischenschicht eignet sich z.B. ein Fleece. Wird es tagsüber warm, ziehst du ihn aus und bindest ihn um oder verstaust ihn im Rucksack. Am Morgen und späteren Nachmittag ist es im Winter fast ausnahmslos kalt bis frostig. Da bist du froh um eine winddichte Jacke. Die Hose sollte wasserabweisend sein, weil die Stösse stets schneebedeckt sind. Baumwolle eignet sich generell nicht, sie saugt sich mit Feuchtigkeit voll, wird schwer, fühlt sich unangenehm auf der Haut an, und du frierst schnell.

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      Schütze deine Haut, den Kopf und die Augen 
      Der Schnee reflektiert die Sonnenstrahlung ebenso wie Wasser. Trage an sonnigen Tagen eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 50) auf. Eine geeignete Sonnenbrille schützt nicht nur deine Augen, sie verhindert auch, dass dich der Schnee blendet. Für einen zusätzlichen Schutz sorgt eine entsprechende Kopfbedeckung.

      Rasten, trinken, essen
      Während einer Wanderung mit Schneeschuhen verlierst du viel Flüssigkeit. Trinkst du zu wenig, machst du schnell schlapp. Deshalb gehört eine gut gefüllte Trinkflasche mit Wasser oder ungesüsstem Tee zu deiner Ausrüstung. Damit sich dein Energiespeicher nicht ganz leert, nimm auch ein paar gesunde Snacks wie Äpfel, Studentenfutter und Vollkornbrötchen mit Frischkäse oder Trockenfleisch mit. Dein Körper braucht kleine Pausen, um neue Kraft zu sammeln.

      Sicher ist sicher

      Was macht das Wetter?

      Wenn das Wetter miese Laune hat, bereitet das Winterwandern mit oder ohne Schneeschuhe kein Vergnügen. Deshalb lohnt sich der Kontrollblick auf eine Wetter-App. Dann weisst du auch, wie du dich kleiden musst. Ein Klick auf das Lawinenbulletin – du findest es auf der Webseite White Risk  des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) – kostet nur Minuten, ist aber unverzichtbar für deine Sicherheit.

      Ein Notfall ist immer möglich

      Womöglich denkst du jetzt: Eine Notfallausrüstung brauche ich nur, wenn ich eine lange und anspruchsvolle Tour im Hochgebirge plane. Die Antwort ist klar nein. Bedenke, dass du in höheren Lagen und im freien Gelände unterwegs bist. Auch wenn du dich vorher informiert hast, Lawinen können abseits von gesicherten Routen jederzeit abgehen. Möchtest du auf Nummer sicher gehen, packe einen Notfall-Kit ein. Neben einem aktivierten LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät) enthält er eine Schaufel, eine Sonde, eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set. Lass dich im Fachhandel beraten. 
      Folgst du jedoch ausschliesslich gesicherten Schneeschuhrouten, solltest du im Minimum ein Erste-Hilfe-Set inklusive Blasenpflaster dabeihaben.

      Aufwärmen 

      Bevor du die Schneeschuhe anschnallst, gönne deinen Muskeln, Sehnen und Bändern ein kleines Warm-up. Das bewahrt dich vor Verletzungen, die zweifellos um einiges mühsamer sind als die paar Aufwärmminuten. Auf unserer Seite zeigen wir dir Übungen für ein perfektes Warm-up (als Anleitung oder in Form eines Videos). 

      Je fitter du bist, desto mehr Vergnügen bereitet dir jede Art von Schneesport. Wenn du dich auf die Wintersaison vorbereiten möchtest, empfehlen wir dir unser Wintersporttraining.

       

      Nützliches Wissen zum Thema Schneeschuhwandern

      Heute gehören neben den üblichen Winterwanderwegen auch Schneeschuhtrails zum Angebot vieler Wintersportorte. Auf Schweiz mobil  findest du Schneeschuhtouren von kurz bis lang, für Gipfelstürmer, Entdeckerinnen und Familien. Du möchtest an einer geführten Tour teilnehmen? Dann erkundige dich vorher am Ort deiner Wahl.

      Hunde lieben den Schnee und begleiten dich gerne auf deiner Wanderung. Vorschläge für Winterausflüge, während denen sich auch dein Vierbeiner wohlfühlt, findest du zum Beispiel auf der Seite Schneewanderung mit Hund

      Die richtige Gehtechnik ist keine Hexerei. Beginne auf ebenem Gelände, dann hast du den Dreh schnell raus. Fast noch wichtiger ist aber eine solide Grundfitness. Fehlt sie dir, nützt die beste Technik wenig. In diesem Ratgeber erfährst du unter dem Titel «Einführung in das Schneeschuhwandern» mehr.

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