Ein junges Paar wandert durch die hohen Gebirgspässe der Alpen.

Wanderungen: Die Schweiz von ihrer schönsten Seite

Reizt dich die 5-Seen-Wanderung? Oder doch der Creux du Van? Oder warst du noch nie auf der Rigi oder am Oeschinensee? Dann hätten wir da ein paar Ideen für besonders schöne Touren von leicht bis anspruchsvoll. Und wenn du unsere Tipp auf deine Wanderung mitnimmst, wird sie garantiert zum Höhenflug.

Dominique Schuetz
31.07.2024

Inhalt

      Kurz und bündig

      Wanderungen unterscheiden sich durch den Schwierigkeitsgrad und die Anforderungen an die Kondition. Um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden, ist die Wahl der Tour entscheidend. 

      So kommst du heil wieder nach Hause:

      • Wähle nur Routen aus, die deiner Fitness entsprechen.
      • Verfolge den Wetterbericht und erkundige dich, ob der Wanderweg offen ist.
      • Mach dich nur mit festem Schuhwerk und guter Wanderbekleidung auf den Weg.

      Wandern begeistert

      Einst galten die Alpen als unwirtliche Gegend, wo der Teufel sein Unwesen trieb. Heute sind die Schweizer Berge ein Sehnsuchtsort, der jedes Jahr Hunderttausende in die Höhe lockt. Inzwischen schnüren nicht mehr nur ältere Semester die Wanderschuhe, selbst junge Menschen haben den Reiz der alpinen Landschaft entdeckt. Mit unseren Touren wollen wir deine Lust aufs Wandern wecken. Und wenn dich das Wanderfieber bereits gepackt hat, findest du hier Anregungen für deine nächste Tour.

      In diesem Beitrag findest du folgende Inhalte:

      • Welche Tour ist für mich die richtige: leicht, mittel oder schwer?
      • Touren in der Schweiz:
        • Gersau – Rigi Scheidegg
        • Creux du Van
        • Schwägalp – Säntis
        • Pizol: 5-Seen-Wanderung
        • Oeschinensee
        • Pilatus – Blumenpfad – Tomlishorn
        • Veia Traversina – Viamala
        • Gratwanderung auf dem Stoos
        • Winterwanderung Römerweg Rheinwald 
      • Wandern mit Köpfchen

      Welche Tour ist für mich die richtige?

      Damit du weisst, was dich auf einer Wanderung erwartet, werden diese in leicht, mittel und schwer eingeteilt. Doch aufgepasst: Es gibt auch leichte und mittelschwere Touren, die unterschiedlich viel Kondition verlangen. Geht es zum Beispiel über eine längere Distanz steil bergauf, ist eine sehr gute körperliche Verfassung Voraussetzung. Die Angaben zu den Wanderzeiten sind Durchschnittswerte. Es kann also gut sein, dass du länger brauchst. Rechne deshalb genug Zeit ein. Vor allem auch, wenn du den einen oder anderen Zwischenhalt einlegen möchtest.

      Wenn du noch kein Wanderprofi bist, solltest du dir stets bewusst sein, dass du jederzeit ausrutschen und abstürzen kannst. Deshalb ist es ratsam, ausgeruht aufzubrechen und die Strecke gut einzuteilen. Gönn dir Verschnaufpausen und nimm dir Zeit für schwierige Passagen. 

      Auf diesen Routen sind die Wege mehrheitlich breit, wobei du auch hier mit schmalen und unebenen Abschnitten rechnen musst. Die leichten Touren eignen sich für Anfängerinnen und Anfänger oder auch für Familien mit wanderlustigem Nachwuchs. Eine Wanderkarte oder einen guten Ausdruck der Route solltest du unbedingt dabeihaben.

      Auf einer mittelschweren Tour bist du auf Bergwanderwegen unterwegs, die eher schmal, oft unwegsam und steil, manchmal auch recht abenteuerlich sind. Ohne gute Kondition kommst du hier nicht weit. Auch musst du trittsicher und schwindelfrei sein und die Gefahren kennen, die im Gebirge auf dich zukommen können. Eine topografische Karte ist Teil deiner Ausrüstung.

      Wer solche Touren in Angriff nimmt, muss topfit sein und sich im Gebirge sicher bewegen. Denn der Begriff Alpinwanderung bedeutet, dass man mit allem rechnen muss. Da fordern einen Geröllhalden, Altschneefelder und kurze Kletterpartien heraus, oftmals existiert gar kein Weg oder es tun sich gefährliche Abgründe auf. Wer sich diesem Abenteuer stellt, hat deshalb im Minimum topografische Karten, einen Kompass, einen Höhenmesser und einen Pickel dabei. Je nach Route ist auch zusätzliche Ausrüstung mit einem Seil notwendig.

      Touren, die die Schweiz von ihrer besten Seite zeigen

      Unsere Klassiker-Touren führen dich auf die Rigi, auf den Säntis, den Pizol, den Pilatus und den Stoos. Mit dem Creux du Van, dem Oeschinensee, der Veia Traversina und der Winterwanderung von Splügen nach Sufers findest du weitere Wander-Highlights.

      Schöne Aussichten: Rigi Scheidegg

      Gersau – Rigi Scheidegg

      • Distanz: 8 km
      • Dauer: 3h 50 min
      • Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
      • Kondition: anspruchsvoll

      Vom lauschigen Gersau aus wanderst du vom See weg. Von da geht es zügig bergauf, vorbei an vereinzelten Häusern, dann durch den Schletterwald bis zum Gätterlipass. Dort zweigst du in Richtung Alp Chellensack und Höcheli ab. Auf dem Teilstück dem Bergkamm entlang breitet sich vor dir ein Gemälde aus. Der Ausblick auf die Berge und den Vierwaldstättersee ist der Lohn für den anstrengenden Aufstieg. Über den Gersauer Hausberg Rigi Burggeist erreichst du Rigi Scheidegg. Dort kannst du erneut ein herrliches Panorama geniessen und dich im Restaurant stärken. Mit der Seilbahn schwebst du von Burggeist bis Obergschwend, wo du auf den Bergbus umsteigst und zurück an den Ausgangspunkt am Vierwaldstättersee fährst.

      Das Naturerwunder: der Creux du Van

      Der Creux-du-Van im Kanton Neuenburg in der Schweiz ist ein schöner Naturort mit runden Klippen. Die beeindruckenden Felsen umgeben eine flache Senke.

      Noiraigue – Noiraigue (Val-de-Travers)

      • Distanz: 14 km
      • Dauer: 4h 35 min
      • Schwierigkeitsgrad: leicht
      • Kondition: moderat

      Diese Tour ist mit 14 Kilometern recht lang, aber der Anblick des Creux du Van wird dich eh so begeistern, dass du gerne mal eine Pause machst. Du beginnst im beschaulichen Noiraigue im Neuenburger Jura. Rechts beim Waldrand biegst du in den Weg ein, der sich durch Natur pur mit Wald, Weiden und einer bemerkenswerten Alpenflora schlängelt. Bei der Alphütte Le Soliat öffnet sich der Blick auf dieses beeindruckende Naturwunder. 160 Meter hoch sind die senkrechten Felswände, die den Talkessel auf vier Kilometern Breite und einem Kilometer Länge umschliessen. Ein einmaliger Anblick, bei dem das Handy kaum zur Ruhe kommt.
      Nachdem du den Schweizer Grand Canyon umrundet hast, passierst du eine Trockensteinmauer, marschierst übers Feld und biegst in den Waldweg ein. Dieser ist recht steinig und steil. Drum lass dir Zeit. Nach diesem Teilstück wird der Weg wieder breiter und flacher, sodass du gemächlich nach Noiraigue zurückwandern kannst.

      Ikone der Ostschweiz: der Säntis

      Schwägalp – Tierwis – Säntis

      • Distanz: 4,4 km
      • Dauer: 3h 10 min
      • Schwierigkeitsgrad: schwer
      • Kondition: anspruchsvoll

      Bei der Talstation Schwägalp bindest du deine Wanderschuhe und nimmst den Weg bergauf unter die Sohlen. Es dauert eine Weile, dann windet sich der Pfad in kurzen Kehren hoch und wird zunehmend steiler. Nach der Musfallen gelangst du über enge Pfade, Stufen, Tritte, Geröll und Gestein, Leitern und Metalltritte zum Berggasthaus Tierwis. Bis zum Girensattel-Grat musst du weitere anspruchsvolle Passagen überwinden, so etwa die Blauschneelücke und einen Klettersteig, den die Einheimischen «Himmelsleiterli» nennen. Eine herausfordernde, aber auch eindrucksvolle Bergwanderung.

      Auf 2502 Metern Höhe erwartet dich ein einzigartiges Rundumpanorama über sechs Länder sowie ein Meer von Berggipfeln. Den Abschluss deines Säntis-Abenteuers bildet die luftige Fahrt mit der Schwebebahn.

      Lauter Höhepunkte: die 5-Seen-Wanderung Pizol

      Wangs-Pizol (Pizolhütte) – Wangs-Pizol (Gaffia)

      • Distanz: 10 km
      • Dauer: 3h 45 min
      • Schwierigkeitsgrad: mittel
      • Kondition: anspruchsvoll

      Auf dieser Tour geht’s von Höhepunkt zu Höhepunkt. Den ersten erreichst du mit der Pizolbahn, die dich von Wangs zur Pizolhütte bringt. Auf 2227 Metern Höhe erwartet dich ein grossartiges Alpenpanorama und der erste von fünf Seen: der Wangsersee. Nach einem Aufstieg von etwa einer Stunde erreichst du den Wildsee, dessen Wasser in einem hellen Türkis in der Sonne glitzert. Von hier hast du auch freie Sicht auf den Pizol und die Grauen Hörner. Nun geht es kurz bergab bis zum Schottensee, dessen auffallende Farbe im Kontrast zur felsigen Umgebung steht. Via Schwarzplangg erreichst du den Schwarzsee, der seinem Namen alle Ehre macht. Der Abstieg führt dich über die Ostflanke des Gamidaur zum letzten der fünf Seen, dem Baschalvasee. Von dort ist es nicht weit bis zur Talstation auf der Alp Gaffia.

      Die Wege führen oft durch steiles Gelände und über steinigen Untergrund, was Trittsicherheit und Ausdauer verlangt. Doch du wirst kaum alles am Stück wandern. Verweile hier und dort, lass deinen Blick schweifen und vielleicht siehst du ja einen Adler kreisen oder Gämse und Steinböcke, die behände auf den Felsen herumklettern.

      Der Star unter den Bergseen: der Oeschinensee

      Ein atemberaubender Blick auf den Oeschinensee in der Schweiz an einem sonnigen Sommertag, umgeben von Bergblumen im Vordergrund.

      Bergstation – Oeschinensee

      • Distanz: 1,5 km
      • Dauer: 25 bis 30 min
      • Schwierigkeitsgrad: leicht
      • Kondition: für jedes Alter

      Eine Erholungswanderung ist jene zum Oeschinensee. Du steigst in Kandersteg in die Gondelbahn und marschierst von der Bergstation zum Oeschinensee. Wenn du noch nie vor dieser Kulisse gestanden bist, wird sie dir den Atem rauben. Vor dir liegt ein See mit blauem Wasser, eingerahmt von steilen Felswänden und eingebettet in das eindrucksvolle Blüemlisalp-Massiv. Der «Oeschisee» ist eine wahre Perle der Alpen und wurde mit dem Label UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet. Nicht umsonst gilt er als der schönste Bergsee der Schweiz.Leider ist der Rundwanderweg um den See nicht mehr möglich, weil ein Grossteil des südöstlichen Ufers wegen Felsabbrüchen zum Sperrgebiet erklärt worden ist. Bei Betreten herrscht Lebensgefahr.

      Solltest du nach dieser kurzen Wanderung noch nicht genug haben, findest du auf dieser Karte  anspruchsvollere Touren rund um den Oeschinensee.

      Ein Hoch dem Pilatus

      Pilatus-Kulm – Blumenpfad – Tomlishorn

      • Distanz: 3,5 km
      • Dauer: 1h 10 min
      • Schwierigkeitsgrad: mittel
      • Kondition: moderat / auch für wanderfreudige Kinder Die leichte Tour führt von Pilatus-Kulm über den Blumenpfad und zurück. 

      Obwohl die Route Alpnachstad über Ämsigen bis Pilatus Kulm nur 7,4 Kilometer lang, aber mit rund 5 Stunden konditionell sehr anspruchsvoll ist, schlagen wir eine entspanntere Tour vor. Das Besondere: Du erlebst nicht nur die Schönheit der Berglandschaft, sondern wanderst in den Sommermonaten mitten durch eine reich blühende alpine Flora. 

      Die Pilatus-Bahn bringt dich zur Bergstation Fräkmüntegg, und von dort schwebst du mit der Panorama-Luftseilbahn «Dragon Ride» nach Pilatus-Kulm. Geh am Hotel und am Restaurant vorbei, und schon befindest du dich auf dem Blumenpfad, der auf der sonnigen Seite des Bergkamms entlangführt.

      War der Weg durch den alpinen Blumengarten einfach zu gehen, brauchst du für Teil zwei gutes Schuhwerk und etwas Puste. Über einen felsigen, teils steilen Bergpfad erreichst du das Tomlishorn. Auf dem Gipfel kannst du dich auf einem der Bänke ausruhen und verpflegen, während du den Blick auf die grossartige Kulisse mit Luzern, der Musflue und dem Matthorn geniesst. Der Rückweg führt dich erneut über den Blumenweg zur Bergstation Pilatus-Kulm.

      Auf den Spuren des Teufels: Veia Traversina

      Thusis – Viamala-Schlucht

      • Distanz: 7,7 km
      • Dauer: 3 h 
      • Schwierigkeitsgrad: mittel
      • Kondition: anspruchsvoll

      Die Route führt von Thusis auf einem steilen Weg nach Hohen Rätien mit der gleichnamigen Burg, die auf einem mächtigen Felskopf des Grap Sogn Gion thront. Am Rand der Schlucht wanderst du durch ein Waldstück und gelangst über einen Pfad ins Traversiner Tobel. Ein Abenteuer ist der Gang über den Traversinersteg. Die 60 Meter lange Hängebrücke besteht aus 176 Tritten mit denen du 22 Höhenmeter überwindest.

      Nach einem steilen Abstieg gelangst du an den Eingang zur Viamala, wo du ein Eintrittsticket löst. Über ein mehr als hundertjähriges System aus 300 Stufen dringst du in die Tiefe der beeindruckenden Schlucht vor. Die Legende besagt, dass hier – zwischen tosendem Wasser und engen Felsformationen – der Teufel einst sein Unwesen trieb. Bequem geht es mit dem Postauto zurück nach Thusis.

      Grandios: der Gratweg Stoos

      Stoos – Fronalpstock

      • Distanz: 4 km
      • Dauer: 4 h 50 min 
      • Schwierigkeitsgrad: mittel
      • Kondition: leicht

      Du hast zwei Möglichkeiten, wie du auf den Stoos kommst. Entweder von Morschach mit der Luftseilbahn oder von Schwyz mit der steilsten Standseilbahn der Welt bis nach Schlattli-Stoos. Bist du im Dorf angekommen, schaukelst du auf der Sesselbahn bis zum Chlingenstock. Wie ein helles Band schlängelt sich der Weg über den grünen Grat. Er ist schmal und da und dort hat es Stufen, aber er ist gut begehbar und an abschüssigen Stellen gesichert. Da einige Stellen herausfordernd sind, musst du trittsicher und schwindelfrei sein. Um ein Kreuzen mit anderen Wandervögeln zu vermeiden, folge der angegebenen Richtung. Nachdem du die Stationen Rot Turen, Nollen, Huser Stock und Furggelen passierst hast, erreichst du nach einem letzten, steileren Anstieg den Fronalpstock.

      Aussergewöhnlich an dieser Tour ist die grandiose Aussicht. Während der gesamten Wanderung versperrt dir nichts die Sicht auf die wunderbare Bergkulisse und nicht weniger als zehn Schweizer Seen. Vom Fronalpstock aus schweift dein Blick zu den Mythen, zu Glärnisch und Tödi, zur Rigi und zum Pilatus. Und unter dir siehst du das Urner Reusstal und den Vierwaldstättersee mit dem Rütli und Luzern.

      Wintermärchen: der Römerweg Rheinwald

      Splügen - Sufers

      • Distanz: 5 km
      • Dauer: 1 h 30 min 
      • Schwierigkeitsgrad: leicht
      • Kondition: auch für Familien und Hunde geeignet

      Gerade im Winter tut es gut, wenn man für ein paar Stunden aus dem nebligen Grau herauskommt. Sonne, glitzernder Schnee und Bewegung an der frischen Luft beleben Körper, Geist und Seele. Der Römerweg führt dich von Splügen mit der behäbigen Burgruine, den Walserhäusern und Palazzi nach Sufers. Auf der «Via Spluga» wanderst du auf der Sonnenseite des Lebens, geniesst den Blick auf die verschneite Landschaft und die hohen Gipfel. Der Weg ist einfach zu gehen, vorausgesetzt du bist wintertauglich ausgerüstet. Ein Stück weit führt die Route durch einen märchenhaft verschneiten Wald, bevor es bergab geht und du Sufers mit dem Stausee und einer idyllischen Sicht auf die Berge erreichst. Wenn du magst, kannst du anschliessend den See umrunden und dann entweder zu Fuss nach Splügen zurückkehren oder das Postauto nehmen.

      Wandern mit Köpfchen

      Egal, für welche Tour du dich entscheidest, ein paar Dinge solltest du unbedingt dabeihaben: gute Schuhe mit einer griffigen Sohle, wettertaugliche Kleidung und eine Karte. Mit Wander- oder Trekkingschuhen bist du trittsicherer unterwegs und ermüdest weniger. Auch wenn es im Tal unten heiss ist, in der Höhe kann es kühl sein und ein eisiger Wind wehen. Deshalb packe auch eine Jacke und einen Regenschutz in deinen Rucksack. Und weil die Verbindung zum Smartphone nicht überall klappt, solltest du eine Karte mitnehmen.

      Nur gutes Wetter ist Wanderwetter

      Bevor du aufbrichst, konsultiere unbedingt den Wettbericht. Selbst der blauste Himmel kann sich im Gebirge innert Kürze verdüstern. Gewitter, Regengüsse, Nebel und Temperaturstürze sind im Gebirge lebensgefährlich. Der Boden wird rutschig, die Orientierung fällt schwer oder wird gar verunmöglicht, nasse Kleidung führt zu Unterkühlung, die Chance auf Verletzungen steigt rapide. Abgesehen davon macht Wandern bei schlechtem Wetter nicht wirklich Freude.

      Schau auch auf der Webseite deines Zielortes nach, ob die Wanderwege offen sind und die Bahnen verkehren. Es kommt nicht selten vor, dass wir im Tal in der Badi sitzen, während sich der Winter in hohen Lagen immer noch standhaft hält.

      Auf unseren Seiten Wanderungen planen und Wander-Ausrüstung findest du viele Tipps für eine ebenso schöne wie sichere Tour.

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