Berechnung von Schalldruckpegeln und Lärmexpositionspegeln

Lärmbelastungen von mehr als 85 dB(A) gelten als gehörgefährdend und müssen vermieden werden. Als Lärmbelastung bezeichnet man Schall, der das psychosoziale oder körperliche Wohlbefinden stört und bei den Betroffenen ein Gefühl des Unbehagens auslöst. Lärm behindert die Kommunikation, beeinträchtigt die Konzentration und macht häufig krank.

Um sich vor zu hohen Lärmpegeln zu schützen, ist eine Reihe an Massnahmen wichtig:

• Tragen von Gehörschutzmitteln bei lärmigen Arbeiten
• Schallpegeltabellen prüfen
• Instruktion der Arbeitnehmenden über notwendige Schutzmassnahmen und deren Anwendung
• Berechnung mittleren Schallabsorptionskoeffizienten
• Berechnung von Schalldruckpegeln und Lärmexpositionspegeln

In dieser Excel Vorlage finden Sie mehr Informationen, wie man Schalldruckpegel und Lärmexpositionspegel berechnet. Die Tabelle zeigt Ihnen einfach auf, wie Sie die Lärmbelastung an Ihrem Arbeitsplatz bestimmen können.